In unserer schnelllebigen Welt, in der Leistung und Tempo oft im Vordergrund stehen, wird der inneren Verarbeitung von Gefühlen kaum Raum gegeben. Doch die Seele folgt ihrem eigenen Rhythmus, den wir nicht erzwingen können – wie der Grashalm, der nicht schneller wächst, wenn man daran zieht. Trauer und auch erlebte Trauma brauchen Zeit, Geduld und vor allem Mitgefühl.
Es geht nicht darum, etwas „zu überwinden“, sondern das Erlebte ins Leben zu integrieren.